Donnerstag, 15. März 2018

Prozess gegen Kölner + Gladbacher Raser

"Keine Mordanklage nach 'Raserfall' in Gladbach"
"Aus Sicht des Schwurgerichts erscheint es möglich, dass der Angeklagte, der mit seinem Bruder im Auto saß, trotz der Gefährlichkeit seines Verhaltens auf einen guten Ausgang des Rennens vertraute."
Kommen die Richter eigentlich noch aus der Mitte unserer Gesellschaft? Ich wünschte, die würden mal in solch einem Raserauto als Beifahrer dabeisein, oder noch besser: einen der dadurch verursachten Unfälle miterleben. Natürlich mehr oder weniger unverletzt überleben, um danach zu einer anderen Beurteilung des sog. "hinreichenden Tatverdacht" zu gelangen!


Köln. "Ein Kabarett auf dem Rücken der Angehörigen" ... und auf unser aller Bürgern Rücken!!!

"Eine Psychotherapeutin, die Firat M. eine Bescheinigung für den Prozess ausgestellt hat, sagt im Zeugenstand, der 24-Jährige habe eine posttraumatische Belastungsstörung und befinde sich seit dem Unfall und der Berichterstattung  über den ersten Prozess  in einem "depressiven Zustand". Die 76-Jährige hat den Angeklagten allerdings nur einmal in ihrer Praxis gesehen."
DER ARME!
Hat vielleicht jemand mal bei den Hinterbliebenen der getöteten Radfahrerin nach 'posttraumatischen Belastungsstörungen' nachgeforscht?
Und wie lange darf die ältere Dame noch "praktizieren"?

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